

Jedes Jahr fliessen viele Millionen Tonnen Baumaterial in das «Bauwerk Schweiz». Wir müssen uns von der Vorstellung lösen, dass dieses Material, das wir zum Bauen benötigen, nahezu unbegrenzt verfügbar ist. Rohstoffe und Produktionsenergie werden knapp, logistische Engpässe behindern den Nachschub und ökologische Zielsetzungen rufen nach neuen Arbeitsweisen. Eine solche Arbeitsweise ist das «zirkuläre Bauen». Beim zirkulären Bauen tritt das Konzept der geschlossenen Kreisläufe an die Stelle linearer Stoffflüsse. Oliver Streiff hat in seinem Beitrag untersucht, was zirkuläres Bauen konkret heisst und in welchem Verhältnis die Rechtsordnung dazu steht. Den Beitrag finden Sie hier.